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/ Editors Choice Award 2014
/ adebar acoustics – Distribution Zähl EQ1 Equalizer
/ adebar – Europa-Vertrieb Gordon Instruments
/ Mamba Mix – Individueller InEar und Kopfhörermix
/ Echo Klassik mit Josephson Mikrofon
/ Neues Mikrofon von Josepson Engineering
/ Amarra 2.1.1 – besser als die besten Musikserver
/ Neuer DA-Wandler von Forssell
/ Soundprobe zum Josephson C700A

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Der Gordon Instruments Preamp
erhält von Professional Audio den
Editors Choice 2014

Über diese Auszeichnung freuen wir uns besonders, unterstreicht sie doch die herausragende Stellung des Gordon.

In der Laudatio von Professional Audio heißt es:
"Der Model Model 5 Mikrofon-Voverstärker der US-amerikanischen Audio Manufaktur Gordon Instruments gibt sich äußerlich zwar eher schlicht. Innerlich zeigt er sich als Edel Preamp, der mit ausgewählten Bauteilen ... und einem ganz besonders aufwändigen Schaltungsdesign einen Spitzenklasse-Sound vom Fleck bietet. Dabei besticht der Preamp vor allem durch seine Plastitzität ..., die Klang Puristen mit Sicherheit mit der Zunge schnalzen lässt. Der geforderte Preis ist für einen Zwei-Kanal-Preamp mit diesen Eigenschaften schon geradezu unverschämt günstig."

 

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adebar acoustics takes over the distribution for Zähl EQ1 Equalizer

The legendary Zähl Zähl EQ1 is derived from the legendary the State-of-the -Art Mixing Console AM1 from Michael Zähl

Price: 1.500 Euro excl. VAT

Design Features
– stereo design for mix & mastering as well as voices &
 instruments
– highly musical design
– intuitive, user-friendly, self-explaining layout
– lowest noise and distortion signal paths built with
 highest quality components
– audio switching on EQ gain potentiometer zero
 position for bypassing unused stages
– no microprocessor, no clock pulses, sequential logic only
– individual power stabilization on each module, no
 switched power circuitry
– fully compatible with API 500 module series specs,
 occupying two slot

 download PDF ::: Produktflyer


www.zaehl-eq1.com

 

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adebar acoustics übernimmt Europa-Vertrieb für Gordon Instruments

adebar acoustics übernimmt ab sofort den Europa Vertrieb für Gordon Instruments. Die Preamps des Entwicklers Grant Carpenter stellen das technisch Machbare für die Verstär-kung von Mikrofonsignalen dar. Dies wird erreicht durch innovative Schaltungen wie dem True Variable Gain und
der Output Load Compensation.

Von Gordon Instruments gibt es den einkanaligen Preamp
Model 4 und den zweikanaligen Preamp Model 5. Die Verstärkung wird bei Model 5 über eine Gain Control GC32 (für 2 Kanäle) oder GC34 (für 4 Kanäle) eingestellt, die
mit einem Standard XLR Kabel mit dem Vorverstärker verbunden wird. Dadurch können die Vorverstärker sehr
nah am Mikrofon platziert werden, um Verluste durch
lange Mikrofonleitungen zu minimieren.

Die Preamplifier eignen sich für anspruchsvollste Recordingsituationen, aber auch als extrem transparente Aufholverstärker für Freunde der passiven Summierung.

Gordon Instruments Preise (netto zzgl. MwSt.)
Model 4: 1.675,- Euro
Model 5: 2.379,- Euro

download PDF ::: Testbericht

 

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Mamba Mix Monitoring System

Mehr Möglichkeiten, vergünstigte Preise!

Mit Mamba Mix kann sich jeder Musiker über ein iPad, iPhone oder Android seinen individuellen Kopfhörer oder In Ear Mix erstellen. Herzstück ist die Hardware, die 16 oder 32 Eingänge und 4 oder 8 individuelle Monitormixe in Stereo auf 1 HE bietet. Mit Erweiterungen sind bis zu 96 individuelle Monitormixe in Stereo möglich.
Das Besondere an Mamba Mix ist die Bedienung. Pegel, Panorama EQ, Solo, Mute und Gruppierung werden über iPhone, iPad oder Android eingestellt. Dabei wurde auf eine einfache Bedienung höchsten Wert gelegt. Die mobile Devices und das Mamba Mix System kommunizieren via WLAN. Die Signalverarbeitung erfolgt in der 19“ Hardware mit kürzester Latenz (1 Sample) und hoher Klangqualität.
Das Mamba Mix System ist gut durchdacht. 4 oder 8 Monitor Mischungen pro Einheit liegen auf Sub-D auf der Rückseite. Daran kann man dann ein drahtloses IEM System oder per Kabel einen Beltpack anschließen. Gleichzeitig liegen die 4 oder 8 Monitormixe auf Kopfhörerausgängen vorne am Gerät. So kann man hinter der Bühne oder am FOH Platz auch schnell den Monitormix überprüfen

Key Features:
Einfach in jede bestehende SetUp integrierbar,
 egal ob ein analoges oder digitales Pult oder
 einfach nur eine Workstation vorhanden ist

- schnelle und intuitive Bedienung über iPad, I iPhone
oder Android
- direkter Zugriff auf 16 Fader, kein vorheriges
 Selektieren nötig
- kein Kabel auf der Bühne bei drahtlosem IEM
- geringer Platzbedarf des Mamba Mix Systems
- 1 iPad kann einen oder mehrere Monitormixe einstellen
- Passwortschutz für jedes iPad und jeden Monitormix
 möglich
- 4 ioder 8 ndividuelle Stereo Mixe pro Einheit,
 kaskadierbar auf bis zu 96 Mix Out
- Vollparametrischer 3-band EQ plus HPF
- Prozessing Latenz nur 1 Sample
- Balanced Mix Out für lange Distanzen oder
 drahtloses IEM
- 4 oder 8 Kopfhörerausgänge für direktes Abhören
- ausbaubar auf ein Digital Snake mit 32x16 Wegen
- schnelles Setup durch Grundkonfiguration pro Mix
- Schnelles Laden verschiedener Szenenmischungen
 pro Song oder Show
- Einfaches globales Benennen der Kanäle mit bis zu
 6 Zeichen
- Gruppierung von Kanälen

Mamba Mix ist eine Entwicklung von NetworkSound INC., eine führende Firma für professionelle, digitale Audiosysteme. Als Beispiel sei nur das Mamba Digital Snake genannt, mit dem man über CAT5 viele digitale Audiokanäle mit geringsten Latenzen über weite Strecken übertragen kan oder die Gibson Les Paul Digital Guitar.

Mamba Mix Preise (netto zzgl. MwSt.)
16 Line IN und 4 Stereo Out: 1.236,- Euro
16 Line IN und 8 Stereo Out: 1.610,- Euro
32 Line IN und 8 Stereo Out: 1.986,- Euro

 

Testbericht ansehen

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Echo Klassik mit Josephson Mikrofon

Die deutsch-japanische Geigerin Susanna Yoko Henkel erhält für ihre Einspielung des Violinkonzertes von Tschaikowsky den ECHO Klassik 2011 für die beste Konzerteinspielung des Jahres (19.Jh.) / Violine. Die Aufnahme entstand in Zusammenarbeit zwischen den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Jonathan Darlington und dem audiophilen Label ACOUSENCE classics. Als Solisten-Mikrofon kam das C700S von Josephson Engineering zum Einsatz, das den ausgesprochen farbenreichen Ton der Solistin – sie spielt die “Ex Leslie Tate” Stradivarius von 1710 – sehr überzeugend einfing.

„Das Mikrofon überzeugt durch eine enorm naturgetreue Abbildung jeder Facette des komplexen Klangspektrums der Stradivari. So bildet es die für diese Instrumente so charakteristischen Transienten in tiefen Lagen ausgesprochen gut ab, vermag aber auch die volle, grundtönig warme Klangfarbe zu erhalten. Das Wichtigste für mich ist aber sein ausgesprochen musikalischer Klang, der Susanna Yoko Henkels künstlerische Qualitäten in vollem Glanz erstrahlen lässt“, so Produzent Ralf Koschnicke von ACOUSENCE.

Das C700S verfügt über drei Kapseln – zwei Großmembran-Achten und einen Kleinmembran-Druckempfänger – die separat herausgeführt werden. Damit kann es als Hauptmikrofon für Stereo oder 5.1 verwendet werden.
In der prämierten (Live-)Aufnahme kam es als Solo-Stütze zum Einsatz, wobei durch die vielfältigen Möglichkeiten des Mikrofons auch noch bei der Nachbearbeitung alle Nuancen im Klang der Stradivari schön herausgearbeitet werden konnten und viel Spielraum für eine gute Platzierung im Gesamtklangbild vorhanden war.

 

 

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 Neues Mikrofon von Josephson Engineering

Josephson Engineering hat auf unserem Stand während der Musikmesse ein neues Modell seiner Serie 7 Studio Mikrofone zum ersten mal in Europa vorgestellt.

Das C716 verfügt über eine Doppelmembrankapsel, optimiert für eine feste Nierencharackteristik. Die Kapsel nutzt die gleichen internen Elemente wie die Großmembrankapsel in den Serie 700 Mikrofonen, wo sie bereits seit 20 Jahren als Acht eingesetzt wird. Enge Fertigungstoleranzen und eine hohe Fertigungsqualität in der kalifornischen Manufaktur garantieren einen ausgeglichenen Frequenzgang und eine auch zu den Seiten verfärbungsfreie Niere ohne jede Härte, wie sie manchmal bei anderen Großmembran-Nieren zu hören ist.

Wie beim C715, das vor einem Jahr vorgestellt wurde, ist auch beim C716 der Mikrofonkorb aus Aluminiumschaum gefertigt. Gewöhnliche Schutzkörbe aus perforiertem Blech oder geflochtenem Draht verursachen durch Reflexionen innerhalb des Korbes Verfärbungen durch Interferenzen an der Membran. Das wird bei dem grobporigem Aluminiumschaum-Korb vermieden. Schall wird nur äußerst gering und vor allem diffus reflektiert. Der Metallschaumkorb ist akustisch höchst transparent aus einem Stück gefertigt und benötigt keine Stege.

Das Josephson C716 vereinigt 2 herausragende Entwicklungen bereits bestehender Modelle, nämlich die Doppelmembrankapsel aus dem C700A und C700S und den Aluminiumschaum-Korb des C715. Für viele, die die Vielseitigkeit des C700A mit seinen beiden Kapseln nicht benötigen und es nur als Niere mit seinen überzeugenden Klangeigenschaften einsetzen würden, ist das C716 die richtige Wahl.

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Amarra 2.1.1 – besser als die besten Musikserver

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Audiofiles auf höchstem Niveau abzuspielen. Da gibt es audiophile Stand-Alone Systeme mit Preisen bis in den 5-stelligen Bereich. Auf der anderen Seite stehen die Software Musikplayer für PC und Mac.

Nutzt man Software Musik Player mit einem PC, stellt man schnell fest, dass klangliche Unterschiede zwischen einzelnen Playern hörbar sind. Auch eine nicht optimierte Konfiguration des PC kann zu klanglichen Verschlechterungen führen. Viele glauben, Computer seien nicht für die audiophile Wiedergabe geeignet und so manche Konfiguration bestätigt das. Doch alle CDs, Audio DVDs, SACDs und Audiofiles zum Download wurden im Tonstudio mit Computern erstellt. Es liegt also nicht am Computer an sich, sondern nur an der Qualität der verwendeten Programme. Auch im Tonstudio gibt es klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenen digitalen Audioworkstations (DAW). Sonic Studio hat jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von Mastering Software. PreMaster CD und soundBlade gehören zu den best klingendsten Applikationen im Mastering Bereich. Wesentlichen Anteil daran hat die Sonic Studio Engine (SSE).

Mit Amarra steht nun die Sonic Studio Engen auch dem Heimanwender zur Verfügung und es ist keine Über-raschung, dass mit Amarra abgespielte Audiofiles besser klingen als beispielsweise über iTunes. Nun ist iTunes aber ein wirklich sehr gutes Programm zum Archivieren und Organisieren der eigenen Musiksammlung. Nur das Abspielen klingt nicht so, wie es soll. So lag es nahe für Sonic Studio, iTunes mit dem Know How der eigenen Audio Engine SSE zu kombinieren. Das Ergebnis heißt Amarra. Es läuft im Hintergrund zu iTunes und sorgt für den besten Klang, so wie im Mastering Studio.

Die Kombination von Mac mit Amarra plus ein Audio-Interface mit gutem DA-Wandler ergibt in der Summe ein Abspielsystem, das es mit jedem High-End-Stand-Alone Musikserver aufnehmen kann. Es spielt sicher, hat eine offene Architektur mit ungeahnten Bedienoptionen und es kann besser klingen als die besten Stand-Alone Musikserver.

Adebar Acoustics vertreibt Tonstudiotechnik. Wir kennen uns aus mit Mac und Musik und bieten kompetenten Support bei der Zusammenstellung und Auswahl von Interfaces und DA-Wamdlern von EMM Labs, Forssell Technologies, Sonic Studio und anderen High-End Wandlern.

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Neues Mikrofon C715 von Josephson Engineering

Das C715 ist ein Großmembran Kondensatormikrofon mit den beiden Richtcharakteristiken Kugel und Niere. Dabei wird die Umschaltung mechanisch durch das Öffnen und Schließen von Laufzeitgliedern der Einzelmembran-Kapsel erreicht und nicht elektronisch wie bei Doppelmembran-Kapseln erzeugt. In der Position Kugel ist das Josephson C715 ein echter Druckempfänger!

Besonders auffällig ist der neuartige Schutzkorb für die Kapsel, der nicht wie üblich aus einem Drahtgeflecht besteht sondern aus geschäumtem Aluminium. Durch die amorphe Struktur des Aluminium-Schaums werden vor allem innere Reflexionen auf die Membran minimiert.

Die Membran hat eine Dicke von nur 5 µm und ist klanglich etwas samtiger als es bei vielen Doppelmembran-Kapseln der Fall ist, die auch gerne mal zur Härte neigen oder harsch klingen können. Intern arbeitet eine Class A FET Schaltung über einen Lundahl Ausgangsübertrager.

 

 

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Neuer DA-Wandler von Forssell Technologies

Fred Forssell bietet zum ersten mal einen DA-Wandler unter eigenem Namen an. Wie üblich vertraut er im Analogteil auf seine bekannte J-FET Class A Schaltung. Der Wandler selbst ist als Sigma-Delta Wandler aufgebaut, der 44,1 kHz bis 192 kHz unterstützt. Optional können auch R2R Wandler geordert werden.

Der neue DA-Wandler kann mit dem Mastering AD-Wandler kombiniert werden und so bekommt man mit dem MADA-2 einen ADDA Wandler auf höchstem Niveau mit nur 1 HE.

Im gleichen 1 HE Gehäuse können auch 4-kanalige AD-Wandler und 4-kanalige DA-Wandler untergebracht werden die dann MADC-4 bzw. MDAC-4 heißen.

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Soundprobe zum Josephson C700A

Im Video ist das Josephson C700A für den Gesang eingesetzt worden. Die Aufnahme ist von Stockfisch Records und zeigt eine quasi Live-Aufnahme in einer Studio-Situation. Immer häufiger verwendet man dieses Verfahren, weil es die Interaktion zwischen denMusikern ermöglicht und so zu einer besseren Gesamtergebnis führt. Das Josephson C700A kann am Mischpult entsprechend den Anforderungen in seiner Richtcharakteristik verändert werden. Vor allem aber überzeugt das Mikrofon durch seinen Klang.

Günter Pauler schreibt dazu:
„Das Mikrofon steht für mich an erster Stelle aller Vokal-Mikrofone. Extrem natürlich, ultra schnelles Impulsverhalten und die Möglichkeit nach der Aufname verschiedene Richtcharakteristika zu wählen. Damit lassen sich akustische “Zoomeffekte” realisieren, ebenso getrennte EQ/Comp.-Bearbeitung der beiden Kanäle. Das Ergebnis ist spektakulär.“

 

Youtube-Video jetzt ansehen !

 

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